KI Officer: Warum Unternehmen jetzt eine:n KI-Beauftragte:n brauchen
Künstliche Intelligenz entwickelt sich in rasantem Tempo. Mit ihr auch die regulatorischen Anforderungen. Seit Februar gilt die neue KI-Verordnung (KI-VO) in der EU, die klare Richtlinien für den Einsatz von KI-Systemen vorgibt. Unternehmen, die mit KI arbeiten, stehen vor neuen Herausforderungen: Sie müssen sicherstellen, dass ihre Systeme rechtskonform, ethisch vertretbar und technologisch aktuell sind.
Was macht ein KI Officer?
Um diesen gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden, setzen immer mehr Unternehmen auf eine:n KI-Beauftragte:n – auch „AI Officer“ genannt. Diese Position hat die Aufgabe, den verantwortungsvollen Umgang mit KI-Technologien im Unternehmen zu steuern. Dazu gehören unter anderem:
Was regelt die KI-Verordnung?
Die KI-VO der EU schafft einheitliche Regeln für den Einsatz von KI-Technologien und verfolgt dabei einen risikobasierten Ansatz. KI-Systeme werden je nach ihrer potenziellen Gefährdung in Risikokategorien eingeteilt – von minimalem bis hin zu inakzeptablem Risiko. Besonders strenge Vorschriften gelten für Hochrisiko-KI-Anwendungen, etwa im Bereich der biometrischen Identifikation oder bei automatisierten Entscheidungsprozessen mit großen gesellschaftlichen Auswirkungen. Unternehmen sind dazu verpflichtet:
Warum ist ein KI Officer wichtig?
KI bringt Unternehmen zahlreiche Chancen – von der Automatisierung von Prozessen bis hin zur datengetriebenen Entscheidungsfindung. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Compliance und ethische Verantwortung. Ein KI Officer stellt sicher, dass KI-Systeme nicht nur effizient, sondern auch rechtssicher und verantwortungsbewusst eingesetzt werden. Dies stärkt nicht nur das Vertrauen von Kunden, sondern schützt das Unternehmen auch vor rechtlichen Risiken und Reputationsschäden.
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